Politik-, Engagement und Bildungsstiftung
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Häufig gestellte Fragen zu den Europa-Planspielprojekttagen

FAQ´s

Bitte wende dich unter daniel.rupp@pebs.eu an uns, wenn du keine Antwort auf deine Frage findest.

Ja. Die EU-Schulprojekttage mit dem Planspiel "Europa als Antwort" sowie der Wanderausstellung "Perspektive Europa" sind für die Schule und den Schulverein kostenfei. Allerdings sind unsere Projekte nicht umsonst. Um die Kosten zu decken werden wir durch öffentliche Träger finanziert. Die dazugehörigen Anträge müssen wir mit dem Schulförderverein der Schule stellen. Dafür fertigen wir den Antrag final und senden diesen postalisch an die Schule zur Unterschrift. Auch um die Mittelabrechnung kümmern wir uns in gleicher Weise.


Ein EU Projekttag mit dem Planspiel "Europa als Antwort" sowie der Wanderausstellung "Perspektive Europa" kostet unsere öffentlichen Förderer pro durchgeführten Projekttag ca. 2.200,00 € bis 2.500,00 €. 

Die Kosten schlüsseln sich wie folgt auf (alle Angaben ohne Gewähr):

Fahrtkostenerstattung: 300,00 € (Abrechnung kilometergenau)

Europabus-Miete: 300,00 € pro Tag plus Anreisetag

Lizenzgebühren: 300,00 € pro Durchführungstag

Technikmiete: 400,00 €

Wanderausstellungsmiete: 500,00 € pro Durchführungstag

Honorargebühren: 450,00 € pro Durchführungstag / pro Referent 


Die Schule sowie der Schulverein tragen keine Kosten.

Es werden in keinem Fall Kosten an die Schule oder dem Förderverein weitergeleitet. Der Schulförderverein ist lediglich der rechtliche Antragssteller für die Förderung.


Der Schulförderverein ist als rechtmäßig eingetragener und anerkannter gemeinnützige Verein alleinig antragsberechtigt.

Weder die Schule als öffentliche Trägerschaft oder Privatschulen noch die pebs sind antragsberechtigt, weswegen die Formalia über den Schülförderverein laufen muss. 


Die Projekte werden von unterschiedlichste öffentlichen und nicht öffentlichen Förderern unterstützt. Eine genauere Übersicht finden Sie unter dem Punkt "Projekte-EU Projekt in Schulen". 

Zu den Förderern gehören: 

-Landeszentralen für politische Bildung

-Bundeszentrale für politische Bildung

-Doris Wupermann Stiftung

-Europäischer Solidaritätskorpus

-SAP

-Deutsche Sitfutng für Engagement und Ehrenamt

-Bundesprogramm Demokratie-Leben durch das Bundesfamilienministerium

-Ehrenamtsstiftungen

(Förderer können je nach Region und Bundesland abweichen)


Pro Projektumsetzungsklasse, meist bestehend aus 30. Schüler:innen, wird die Schule durch 2 Referenten besucht.


Unsere Jugendpolitischen Bildungsreferenten haben unterschiedlichste Qualifikationen. Es sind unter anderem Studenten der Medizin, Jura oder Psychologie und auch voll ausgebildete Sozialpädagogen. Die Referenten arbeiten vorrangig ehrenamtlich bei der pebs. Alle Referenten erhalten Honorarentschädigungen für ihre geleistete Arbeit. 


Eine Schule meldet sich bei der pebs und fragt einen Termin an, dieser wird seitens der pebs dann bestätigt, wenn eine Finanzierung sichergestellt ist, dies erfolgt in der Regel innerhalb weniger Werktage. 


Die Schüler:innen brauchen keine Vorkenntnisse. Alle notwendigen Informationen teilen wir im Projekt mit. Sie benötigen lediglich Schreibzeug und Papier sowie eine neugierige Grundeinstellung.


Das EU Planspiel ist für Schüler:innen von der 09.-12. Klassenstufe konzipiert. Für jüngere Schüler:innen  liegen andere pädagogische Konzepte vor und können gern angefragt werden.


Optimal sind  8 Wochen im Voraus, vor Projektbeginn. Kürzere Zeiträume sind in Ausnahmefällen auch möglich und realisierbar. 


pebs sieht sich als Volldienstleister. Wir übernehmen die Kommunikation mit dem Förderer, schreiben und stimmen den Antrag mit diesem ab und übersenden den Förderantrag fertig zum Unterschreiben an den Schulverein. Ebenso erledigen wir die Abrechnung und erstellen den Verwendungsnachweis. 


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